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 Larksong (Song) - Streunerin

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Rauchpfote

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Larksong (Song) - Streunerin  Empty
BeitragThema: Larksong (Song) - Streunerin    Larksong (Song) - Streunerin  EmptyDo 12 Dez - 15:17

{Larksong - Song}
Larksong (Song) - Streunerin  Schildplatttttsiggilarksong
{Das Leben ist ein Traum - es ist deine Entscheidung ob du träumst oder nicht.}

Name;..  Larksong (Song)
Geschlecht;.. Kätzin
Alter;.. 18 Monde (Ein Jahr und ein Halbes)
Rang;.. -
Clan;.. Streunerin

{Aussehen}

Fell;.. 
Sie hat ein schönes, glänzendes Fell, welches Schildplatt gemustert ist - hellbraun, schwarz und weiß. Ihre Ohren sind schwarz, und Das Fell drum herum auch, auch im Gesicht. Der Untergrund ist überall weiß, und im Gesicht sieht man viel davon, aber es sind unter dem schwarz und weiß auch einige hellbraune Flecken vorhanden, auf der linken Gesichtshälfte mehr, als auf der Rechten. Ihre Brust, ihr Nacken und ihr Bauch sind weiß, die Pfoten ebenfalls, nur ist eine etwas braun, diese ist die rechte Vorderpfote. Ihre Flanken sind auch größtenteils weiß, nur ist auch viel schwarz und hellbraun drin. Ihre Hinterläufe sind auch schwarz-braun-weiß. Ihr Schweif ist am Ansatz weiß, wird dann hellbraun und geht dann Richtung Ende in Schwarz über.
Augen;.. 
Song hat schöne, grünblau-türkisene Augen, leuchtend und knallig. Manchmal blicken sie eiskalt, weit, weit unter dem Gefrierpunkt, manchmal sind sie wärmer als die Sonne und sanfter als eine Mutter, die ihr Neugeborenes anschaut. Im Dunkeln wie im Hellen leuchten ihre Augen, intensiv und voller Gefühle. 
Körperbau;.. 
Die Kätzin ist schlank, leicht und dennoch Muskulös. Ihr Gang ist elegant und leichtfüßig, ja, fast schon wie ein Tanz. Doch unter ihrem weichen Fell verbergen sich Muskeln, die leider, zum Pech vieler Katzen, darunter auch Kater, nicht unbedingt auf den ersten Blick zu erkennen sind, was sie zu gut weiß und diesen Vorteil nutzt sie, geht ihr irgendjemand auf die Nerven. Sie ist, auch wenn sie beträchtliche Muskeln besitzt, eigentlich relativ klein, zierlich gebaut und es regt sie furchtbar auf, muss sie zu einer anderen Katze aufsehen, um ihr in die Augen schauen zu können. Leider kann sie da nichts machen, meistens stellt sie sich auf eine Wurzel oder ähnliches. Ihre Krallen sind lang, pechschwarz und ziemlich scharf. Und am schlimmsten ist, dass sie dünner sind als normal, also können sie viel feinere Wunden schlagen und sind dank ihrer Länge auch umso schmerzhafter. Das nutzt sie ebenfalls zu ihrem Vorteil - was sie nicht alles zu ihrem Vorteil nutzt..

{Charakter}

Charakter&Verhalten;.. 
 Song hat einen schwierigen Charakter. Manchmal ist sie erträglich, manchmal nicht. Manchmal, ist sie aggressiv, kalt, eiskalt, manchmal ist sie warm, sanft, gutmütig. Mal so, mal so. Sie kann es eigentlich nicht selbst kontrollieren, wann sie Wutausbrüche hat, oder, wenn sie auf einmal total einfühlsam ist, obwohl sie eigentlich kurz davor getobt hat. Sie ist aber meistens eher kalt, lässt keinen an sich heran. Um ihre Mauer aus Eis aufzubrechen, muss man geduldig sein, und rechtzeitig den Kopf einziehen, wenn sie anfängt zu toben wie ein Tornado. Sie ist insgesamt ziemlich eigensinnig, stur und gibt nie Fehler zu, manchmal nimmt sie sie gar nicht wahr oder will sie nicht wahrnehmen. Meistens das Letztere. Hat sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt, bleibt sie stur dran und nichts kann sie aufhalten - nicht und niemand, und jeder, der sich in ihren Weg stellt, hat Böses zu erwarten und soll sich auf etwas gefasst machen, vom Angeschimpfe über den Wutausbruch bis zum Kampf auf Leben und Tod. Ja, Song ist wirklich eine eigenartige Kätzin - doch hat man sie einmal für sich gewonnen, hat ihre Wand aus Eis für sich in kleine Splitterchen zerbrochen, ist sie eine treue Freundin, legt für denjenigen ihre beiden Pfoten ins Feuer und würde sogar über Leichen gehen. Aber davor muss man es eine Weile mit ihr aushalten - muss ihre Stimmungsschwankungen ertragen und vor allem überleben, wenn sie mal sanft ist und im nächsten Moment, sagt man ein falsches Wort, kalt und abweisend ist, doch, wenn man es schafft, dann hat man eine treue Freundin fürs Leben gefunden.

Abneigungen;..Sie hat viele Abneigungen.. darunter zum Beispiel die Kälte, nicht den Schnee, sondern die Kälte, denn ihr Fell ist nicht besonders lang, und ihr wird schnell kalt. Auch mag sie es nicht, wenn andere sie provozieren, denn dann tendiert sie dazu, wieder einen Wutausbruch zu haben, was im Prinzip auch nicht wirklich schlecht für sie ist, nur für denjenigen, der sie provoziert hat. Sie hasst es auch, wenn sie einen Fehler macht, es selbst merkt, und auch merkt, dass, wenn sie den Fehler zugeben würde, alles viel besser währe, denn dann tut sie es nicht. Sie hasst Fehler sowieso. Wenn jemand sie besiegt, oder sie dumm da stehen lässt, findet sie auch nicht witzig, und derjenige sollte sich in Acht nehmen.
Vorlieben;.. Sie mag den Blattfall, wenn alles im Wald rot, gelb und orange ist, und es regnet, aber trotzdem die Sonne scheint, hat sie es am liebsten. Aber sie mag auch in der Blattgrüne die Sommergewitter, wenn es regnet, aber die Regentropfen warm sind und sonst es auch warm ist. Insgesamt mag sie Regen, aber auch Schnee. Nur Regen mag sie mehr. Schwimmen mag sie auch, aber nur im Sommer. Es erfreut sie, wenn sie jemanden dumm da stehen gelassen hat, oder, zu Boden gerungen hat und über ihm steht, die Krallen an seiner Kehle, dann plötzlich abspringt und im Unterholz verschwindet. Wenn niemand weiß, wer sie wirklich ist - doch eigentlich weiß sie das nicht einmal selbst..

{Vergangenheit}

Vergangenheit;.. 
Song wurde in einer Art Zelle geboren, einem kleinen Raum ohne Fenster, aus kaltem Beton und ohne jegliches Nestmaterial. Ihre Mutter war eine rußgraue abgemagerte Kätzin, mit verfilztem Fell und glasigen Augen, dessen Namen sie nicht gekannt hatte - falls sie je einen Namen gehabt hatte. Sie hatte auch zwei Geschwister, eine weiße Kätzin mit blinden Augen, und einen dunkelgrauen Kater mit einer weißen Schweifspitze, der grüne Augen hatte. Ob diese je Namen gehabt hatten, weiß sie nicht. 
Als die Jungen die Augen aufmachten, sahen sie als allererstes die vor Angst geweiteten Augen der Mutter. Wieso sie so Angst gehabt hatte, hatten sie gleich darauf erfahren, als Zweibeiner in die Zelle kamen und die Jungen Eins nach dem Anderen betrachteten, dann wieder zurücklegten, doch legen konnten man das nicht nennen, eher werfen. Nur eines warfen sie nicht zurück: Songs Schwester, die weiße, blinde Kätzin. Sie brachten sie weg, und das letzte was sie von ihr hörten, war ein kleines, hilfloses Maunzen, dass dann plötzlich erstickte. Ihre Mutter drückte ihre zwei verbliebenen Jungen an sich und die beiden spürten ihre Angst, spürten wie sie zitterte.
Doch danach ließen sich die Zweibeiner lange nicht blicken. Lange genug, dass die Jungen laufen lernten, reden lernten, und dass ihre Mutter sogar lächelte. Namen hatten sie alle jedoch nicht, aber das war für sie nur nebensächlich. 
Doch ihre Mutter wurde immer abgemagerter, und irgendwann wurden auch die Jungen immer dünner, als sie keine Milch mehr tranken. Und die Zweibeiner kamen einfach nicht. 
Doch dann kamen sie, aber ihre Mutter regte sich nicht mehr, öffnete ihre Augen nicht, als sie sie anstupsten. Sie war tot. Erst nahmen sie ihr ihre Schwester, und dann auch noch ihre Mutter. Als sie und ihr Bruder dann weggetragen wurden, versprachen sie sich, für immer zusammen zu halten. 
Sie wurden in einen weiteren Raum gebracht, ebenfalls dunkel und aus kaltem Beton, keine Fenster und auch kein Nestmaterial, doch, diesmal gab es Essen, und Wasser. Zwar abgestandenes, stinkendes Wasser, und trockene Brocken, die kaum zu ertragen waren, doch sie aßen alles, denn es gab nichts anderes und sie hatten seit fast einem Mond nichts gegessen. Dann wurden sie aber plötzlich sehr müde und schliefen sofort ein, dicht aneinander gekuschelt.
Aber als sie aufwachte, war weder ihr Bruder neben ihr, noch war sie in der Zelle. Was mit ihm geschehen ist, das weiß sie nicht. Jedenfalls war sie nicht in einer Zelle, nein, sondern in einem kleinen Käfig, der anscheinend inmitten anderer Käfige war, und nur aus Maschendraht bestand. Ihre Ballen waren blutig und sie hatte schreckliche Kopfschmerzen. Es war stockdunkel in dem Raum, doch sie konnte ganz deutlich Angstgeruch riechen und auch den Geruch von Blut. 
Da flog plötzlich die Tür auf, und ein Zweibeiner kam herein. Und dieser Zweibeiner ging auf ihren Käfig zu. Sie fauchte und drängte sich in die Ecke des Käfigs, als dieser aufgemacht wurde und der Zweibeiner mit einer Pfote nach ihr griff. Sie schlug nach ihm und sah schon kurz darauf, dass sie einen Treffer gelandet hatte, und nutzte die Chance, zu flüchten, sprang aus dem Käfig, rannte aus dem Zweibeinernest und rannte quer durch den Zweibeinerort, bis sie an einen Wald kam. Sie rannte immer weiter, durch den dunklen Wald und irgendwann konnte sie einfach nicht mehr, ihre aufgerissenen Pfoten konnten sie einfach nicht mehr tragen. 
Als sie dann aufwachte, lag sie in einem Moosnest und ihre Wunden waren verbunden und man hatte eine grünliche Paste drauf geschmiert. Es roch nach fremden Katzen, und als sie sich aufsetzte, fuhr ein stechender Schmerz durch ihren Körper, sofort darauf kam eine Katze in den Bau, von ihrem Ächzen alarmiert. Sie meinte, dass sie sich wieder hinlegen solle und ein bisschen schlafen solle, und das tat sie dann auch. 
Nach einer Weile war sie wieder gesund, wollte aber im Clan bleiben. In welchem sie damals war, sie kann sich nicht erinnern. Jedenfalls, sie war im Schüleralter und wurde einem Mentoren zugeteilt, der mit ihr trainierte. Drei Monde waren schon vergangen, sie hieß mittlerweile Lerchenpfote und genoss das Leben in vollen Zügen. Sie war eine fleißige und gute, kluge Schülerin, und wurde bald darauf, schon mit zehn Monden, zur Kriegerin ernannt, Lerchenlied. In der Nachtwache hörte sie plötzlich ein verdächtiges Geräusch in einem Gebüsch, sah die Schemenhafte Gestalt einer Katze in Form eines Schattens. Der Schatten schien sie necken zu wollen, raschelte, und kurz darauf rannte dieser los. Sie dachte sich das Schlimmste und rannte hinterher, achtete nicht auf den Weg und riss sich die Flanken an allerlei Zweigen und anderem auf, doch sie rannte tapfer weiter. Sie wollte schreien, wer der Schatten denn war, doch sie musste schweigen in der Nachtwache. Sie war so in Gedanken vertieft, dass sie nicht bemerkte, wie sie geradewegs auf einen Wasserfall zu lief. Das bemerkte sie erst, als es schon zu spät war und fiel die Klippe herunter, stürzte ins tosende Wasser und wurde sogleich hinunter gedrückt. Irgendwann wurde ihr Schwarz vor Augen und die Strömung spülte sie weit, weit weg. Als sie dann Am Ufer aufwachte, hatte sie ihre Erinnerung verloren, wusste nicht mehr wer sie war und wie sie hier her gekommen war. Nur irgendeine Stimme in ihr flüsterte leise den Namen Larksong, und so nannte sie sich fortan so, vorzüglich aber Song, weil ihr Larksong zu lang vorkam.

Zusammenfassung;.. Song wurde in einer dunklen Zelle irgendwo im Zweibeinerort geboren, zusammen mit zwei Geschwistern, eine weiße, blinde Kätzin und einen dunkelgrauen Kater mit grünen Augen und weißer Schweifspitze. Ihre Mutter war eine rußgraue, abgemagerte Kätzin, und alle sie hatten keine Namen. Kurz nach der Geburt kamen Zweibeiner und inspizierten die Jungen, doch eines, ihre Schwester, nahmen sie mit und sie sahen sie nie wieder. Dann aber kamen die Zweibeiner eine lange Weile nicht mehr, die Jungen lernten Laufen und tranken keine Milch mehr, wurden abgemagerter. Als sie dann kamen, war ihre Mutter schon an Hunger gestorben. Sie nahmen Song und ihren Bruder mit, brachten sie in eine weitere Zelle und ließen sie fressen und trinken. Sie schliefen ein, doch als Song aufwachte, fand sie sich in einem Käfig wieder. Einen Zweibeiner, der sie aus dem Käfig holen wollte, verletzte sie und konnte dadurch fliehen. Sie floh weit, rannte bis in den Wald und rannte immer noch weiter. Doch irgendwann konnte sie nicht mehr und wurde bewusstlos. Als sie dann aufwachte, war sie in einem Bau, die Wunden verbunden und mit einer grünlichen Paste verschmiert. Sie erholte sich und wurde Schülerin des Clans, Lerchenpfote, bekam einen Mentor und legte sich ins Zeug. Mit schon 10 Monden wurde sie Kriegerin und bekam den Namen Lerchenlied. Auf der Nachtwache bemerkte sie einen Schatten und verfolgte ihn, bis zu einer Klippe und fiel herunter, weil sie sie nicht bemerkt hatte. Das Wasser löschte ihre Erinnerungen, und als sie weiter weg am Ufer angespült wurde, erinnerte sie sich an nichts mehr. Doch irgendetwas in ihr flüsterte den Namen Larksong, und so dachte sie, sie hieße so, nannte sich nur lieber Song, weil ihr Larksong zu lang und irgendwie komisch vorkam.

Geburtsort;.. Irgendwo im Zweibeinerort

{Familie}

Mutter;.. eine abgemagerte Kätzin mit Rußgrauem, verfilztem Fell und glasigen Augen, aber sie kennt den Namen nicht (falls sie überhaupt je einen hatte); ist, als Song noch ein Junges war an Hunger gestorben.
Vater;.. kennt ihn nicht.
Geschwister;.. eine weiße Kätzin, mit blinden Augen, ohne Name, und einen dunkelgrauen Kater mit einer weißen Schweifspitze, der grüne Augen hatte, ebenfalls kein Name; Schwester wurde von Zweibeinern getötet, Bruder weiß sie es nicht, falls er noch lebt. (Bruder gesucht)

Gefährten;.. nein.. viel Glück denjenigen, die es versuchen wollen ^^

Jungen;.. -

Ausbildung;.. kann sich nicht mehr an den Namen ihres Mentors erinnern

steckbrief by me

Anmerkung: Ist es okay, wenn sie in einem der Clans war? Und dass sich einige Katzen daran erinnern, dass sie einmal dort gelebt hat? (:
(ist ja erst 8 Monde her)
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BeitragThema: Re: Larksong (Song) - Streunerin    Larksong (Song) - Streunerin  EmptySo 15 Dez - 11:07

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BeitragThema: Re: Larksong (Song) - Streunerin    Larksong (Song) - Streunerin  EmptySo 15 Dez - 12:42

schön (: was den Clan betrifft, da frag mal erst alle Anfis, welcher Clan es sein soll, damit nicht alle Clans irgendwie an Larksong denken ;D

Angenommen
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BeitragThema: Re: Larksong (Song) - Streunerin    Larksong (Song) - Streunerin  EmptySo 15 Dez - 12:43

xD
ja, ich überlegs mir dann mal xD
ist es jetzt angenommen? XD
Ich will endlich ne Farbe! XD

Edit:
danki! XD
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